Archiv des Stadt- und Industriemuseums Guben

Bresinchen – einst und heute

19. August - 20. September 2009

Neue Sonderausstellung im Stadt- und Industriemuseum

Am Dienstag, 18. August wurde eine weitere Exposition im „Jahr der Vielfalt 2009“ der Gubener Museen unter dem Titel: „Bresinchen – einst und heute“ im Beisein von rund 70 geladenen Gästen im Stadt- und Industriemuseum feierlich eröffnet. Für die musikalische Umrahmung am Abend sorgte Axel Wiepke an der Gitarre. Die Begrüßungsreden hielten Museumsleiterin Heike Rochlitz und die Gleichstellungs-, Behinderten-, Ausländerbeauftragte sowie Vertreterin für Familie und Ortsteile der Stadt Guben Regina Bellack.

Hierbei handelt es sich um eine Schau, die die Museumsmitarbeiterinnen diesmal in Zusammenarbeit mit der Stabstelle für Ortsteile der Stadt Guben – vertreten durch Frau Regina Bellack und ihre Kollegen Herrn Uwe Gundlach und Herrn Frank Hellwig - vorbereitet haben.Weitere Ausstellungen über die Ortsteile der Neißestadt sollen zukünftig folgen.

Die Sonderausstellung „Bresinchen – einst und heute“ ist noch bis zum 20. September im Ausstellungsraum des Stadt- und Industriemuseums in der Gasstraße 5 zu sehen. Das Museum öffnet Dienstag – Freitag in der Zeit von 10 – 17 Uhr, am Wochenende von 14 – 17 Uhr. Weitere Informationen zu den Museen der Stadt Guben unter: www.museen.guben.de.

Im Rahmen der Vernissage erfolgte darüber hinaus die feierliche Übergabe der Patchworkarbeit „Gubener Zeitstücke“ an das Stadt- und Industriemuseum als Sponsoring der Städtischen Werke Guben mbH. In Zusammenarbeit mit Frau Doris Hoffmann und weiteren Vertretern der Gubener Kunstgilde e. V. mit dem Stadt- und Industriemuseum ist es gelungen, einen Sponsor für das Gemeinschaftsarbeit vieler fleißiger „Patchworker“ der Patchworkgruppe „Neißestichlinge“ zu finden. Der 1. Beigeordnete der Stadt Guben und der Geschäftsführer der Städtischen Werke Guben mbH Herr Fred Mahro hat den „Wandbehang“ „Gubener Zeitstücke“ für 250 Euro erworben und dem Museum als ständige Leihgabe zu Ausstellungszwecken überlassen. Die Hälfte des Betrages geht an Familie Franke, die ein schweres Schicksal ihres Sohnes Christoph erlitten hat. Der Rest geht dem Verein zu Gute.

Diana Wronska

 

Feierliche Übergabe des Wandbehanges im Rahmen der Vernissage Besucher beim Rundgang durch die Exposition

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